Dienstag, 25. Juni 2019

Blindekuh – Der Spieleklassiker


Blindekuh gehört nicht umsonst zu den weltweit bekanntesten und beliebtesten Kinderspielen. Das Spiel existiert auf dem gesamten Globus in vielen verschiedenen Varianten. Im Folgenden werden einige aufgezählt. Kennst Du eine weitere Variante? Dann bitte als Kommentar oder Mail mitteilen! Oder einfach, schnell und anonym über dieses Portal.


Spielerzahl: 4-20, Alter: 6-20, Material: 1 blickdichtes Tuch zum Verbinden der Augen

Regeln: Einer Spieler/in werden die Augen mit einem blickdichten Tuch verbunden, und sie wird einige Male im Kreis gedreht. Die Blinde Kuh muss nun versuchen, eine der anderen Spieler/innen zu fangen. Diese dürfen sich frei über die Spielfläche bewegen und die Blinde Kuh necken, indem sie sie immer wieder anlocken und ins Leere laufen lassen. Auch ein bisschen Zupfen und Kitzeln sind erlaubt. Wer erwischt wird, tauscht mit der Blinden Kuh die Rollen. Oder die Blinde Kuh muss die gefangene Person zuerst durch Abtasten oder an der Stimme erkennen. So wird Blindekuh zu einem schönen Kennenlernspiel. Eine etwas ruhigere Variante für drinnen ist Hänschen piep einmal. Bei der Variante Marco Polo geben die sehenden Spieler/innen der Blinden Kuh akustische Hinweise. Wenn die Blinde Kuh "Marco" ruft, antworten die anderen mit "Polo". Alternative können sich die sehenden Spieler/innen auch mit Rasseln oder Schellen bemerkbar machen. Das ist vor allem auf einer großen Spielfläche sinnvoll, wo sich die Blinde Kuh ansonsten nicht orientieren könnte. Wenn man in einem kleinen Raum spielt, sollten die sehenden Spieler/innen hingegen möglichst leise sein und wenig akustische Hinweise geben. Dazu können sie sich z.B. auf Strümpfen oder barfuß fortbewegen.




Blindekuh kann drinnen oder draußen gespielt werden. Wichtig ist eine große und freie Spielfläche ohne Hindernisse. Man kann es auch als Kreisspiel durchführen. Wir bilden einen Kreis und nehmen die Blinde Kuh in die Mitte. Sie wird einige Male um die eigene Achse gedreht und geht dann auf eine beliebige Spielerin im Kreis zu. Diese muss sie durch Abtasten erkennen. Gelingt ihr das, darf sie die Augenbinde an diese Spieler/in weitergeben.




Oder wir setzen uns in einem Stuhlkreis zusammen. Die Spieler/innen werden abgezählt und merken sich ihre Nummer. Dann kommt eine Spieler/in in die Mitte und lässt sich die Augen verbinden. Die übrigen Spieler tauschen die Plätze, so dass die Blinde Kuh nicht wissen kann, wer wo sitzt. Sie nennt nun zwei Nummern. Die betreffenden Spieler tauschen ihre Plätze, wobei sie durch den Kreis gehen müssen. Die Blinde Kuh versucht, eine der beiden Spieler/innen zu fangen.





Tischfangen ist eine lustige Variante für drinnen: Die Blinde Kuh jagt die anderen Spieler/innen um einen Tisch herum. Dabei müssen alle (einschließlich Blinde Kuh) immer mindestens mit einer Hand die Tischplatte berühren. Wer von der Blinden Kuh berührt wird, tauscht mit ihr die Rollen.



Je größer die Spielfläche, desto schwieriger wird es für die Blinde Kuh, jemanden zu fangen. Deshalb kann man auch den sehenden Spieler/innen ein kleines Handicap geben. Binden Sie ihnen mit einem Tuch die Beine zusammen. Die Blinde Kuh macht sich mit ausgestreckten Händen auf die Suche und versucht, die Spieler/innen zu fangen. Diese hüpfen über die Spielfläche und versuchen, auszuweichen. Wer erwischt wird, tauscht mit der Blinden Kuh die Rollen.



Ein Spiel für zwei Blinde Kühe, das auch als Mbube Mbube bekannt ist: Wir bilden einen großen Kreis. Zwei Spieler/innen kommen in die Mitte, lassen sich die Augen verbinden und einige Male um die eigene Achse drehen. Die eine Blinde Kuh versucht nun die andere zu fangen. Die sehenden Spieler/innen erzeugen währenddessen einen Summton, der lauter wird, wenn die Fänger/in sich der zweiten Blinden Kuh nähert und leiser wird, wenn die Distanz zwischen beiden größer wird. So können sich die beiden Blinden Kühe am Gehör orientieren. Diese Variante ist eine schöne Übung für akustische Wahrnehmung und Richtungshören.  




Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert die als Blindes Huhn bezeichnete Variante. Sie wird zu viert gespielt. Es werden Paare gebildet. Jeweils eine Partnerin bekommt die Augen verbunden und wird einige Male im Kreis gedreht. Nun muss das "Blinde Huhn" von Team A das "Blinde Huhn" von Team B fangen. Die sehenden Partner/innen dürfen ihrer jeweiligen "blinden" Partner/in die Richtung ansagen, um das gegnerische "Blinde Huhn" zu finden oder ihm zu entkommen. So wird das Blindekuhspiel um den Faktor Teamwork ergänzt.


Quelle: Bewegungs Booster, BKK


Beim Wollfäden schnappen geht es nicht allein darum, der Blinden Kuh zu entkommen. Mit Klebeband befestigen wir einige 10 Zentimeter lange Wollfäden an der Kleidung der Blinden Kuh. Während diese wie gewohnt versucht, eine andere Spieler/in zu fangen, bemühen sich die sehenden Spieler/innen, die Wollfäden abzureißen und an sich zu bringen. Wer erwischt wird, muss zwei Minuten lang pausieren. Gespielt wird so lange bis alle Fäden abgerissen sind. Wer die meisten Fäden gesammelt hat, wird in der nächsten Runde Blinde Kuh. Diese Variante motiviert die sehenden Spieler/innen, sich näher an die Blinde Kuh heran zu wagen. Sie können zudem zusammenarbeiten, um die Blinde Kuh abzulenken und so die Chancen zu erhöhen, nicht erwischt zu werden. 




Auf einer kleinen Spielfläche und bei bis zu fünf Mitspieler/innen muss die Blinde Kuh alle sehenden Spieler/innen nacheinander fangen. Wer erwischt wird, scheidet aus. Wer zuletzt übrig bleibt, ist in der nächsten Runde die Blinde Kuh. Als zusätzliche Erschwernis kann man festlegen, dass die Blinde Kuh eine bestimmte Person zuerst fangen muss. Hat sie jemanden erwischt, muss sie durch Tasten oder an der Stimme herausfinden, ob es die richtige Person ist. Wenn man drinnen spielt, können sich die sehenden Spieler/innen ein Versteck suchen, anstatt vor den Blinden Kuh davonzulaufen. So entsteht ein spannendes Versteckspiel, bei dem sich die suchende Person allein auf Gehör und Tastsinn angewiesen ist.

Und wer ist zuerst die Blinde Kuh? 


Auf dem Kindergeburtstag ist das Geburtstagskind zuerst an der Reihe, oder es darf sich aussuchen, wer zuerst die Blinde Kuh sein soll. Ansonsten können sich die Kinder und Jugendlichen einfach freiwillig melden. Gibt es mehrere Freiwillige, kann man auf einen Abzählreim zurückgreifen. Bei einer großen Gruppe können auch zwei Spieler/innen gleichzeitig "Blinde Kühe" sein. Achten Sie als Spielleiter/in darauf, dass jeder mindestens ein Mal an die Reihe kommt und das Spielfeld nicht verlassen wird. Die Augen der Blinden Kuh müssen gut verbunden sein. Nur wenn sie wirklich nichts mehr sehen kann, macht das Spiel Spaß. Nicht vergessen, die Blinde Kuh einige Male schnell im Kreis zu drehen, damit sie die Orientierung verliert. Erst danach darf sie sich auf die Suche machen.

Abzählreim


Ene, meene, Muh,/
Ich binde dir die Augen zu!/
Drehe dich im Kreis geschwind,/
versuch, zu raten wo wir sind!/
Weil wir dich im Dunkeln lassen,/
kriegst du uns nicht zu fassen./
Brauchst dich nicht zu erschrecken,/
wenn wir dich ein bisschen necken./
Das gehört nun mal dazu,/
denn wir spielen Blindekuh!

Du kennst eine weitere Variante des Spiels?

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6 Kommentare:

  1. Variante als Kombination mit einem Versteckspiel:
    Eine Spielerin bekommt die Augen verbunden und wird einige Male im Kreis gedreht. Dann verstecken sich die anderen Spieler im Raum und verhalten sich so leise wie möglich. Die "blinde" Spielerin muss nun einen versteckten Spieler finden. Wenn sie das geschafft hat, darf sie die Augenbinde an diesen Spieler weitergeben.
    Auch hier kann man die Regel anwenden, dass die "blinde" Spielerin die gefundene Person durch Abtasten oder an der Stimme erkennen muss.

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  2. Schöne Variante. Vielen Dank.

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  3. "Versteckfangen": Eine Kombination aus "Verstecken" und "Blindekuh"!

    Vorzugsweise eine Dame (Mutti) muss die Rolle der Suchenden ausfüllen, und die anderen -Kinder und/oder andere Erwachsene- aufspüren.
    Der Spielerin werden mit einem dunklen Tuch die Augen sorgfältig verbunden, und sie wird einige Male um die eigene Achse gedreht. Sie muss nun langsam von "10" bis "0" laut runterzählen.
    Die anderen verstecken sich in dieser Zeit sehr leise auf einem möglichst vielfältigen Spielfeld so gut und raffiniert wie irgend möglich, aber auch mit Beobachtungsmöglichkeit auf die Suchende, und verhalten sich dann mucksmäuschenstill.

    Die Mutter bzw. erwachsene Spielerin muss dann bei "0" mit verbundenen Augen tastend beginnen, die Mitspieler*Innen zu suchen, und einen in deren/dessen Versteck aufspüren und ergreifen.
    ABER: Kommt sie dabei einem oder einer der Mitspieler*Innen ´gefährlich´ nahe, darf diese Mitspieler*In das Versteck -die Suchende dabei möglichst beobachtend und ihre Bewegungen ´lesend´ erahnend- schnell oder vorsichtig langsam -was leiser vonstatten gehen könnte- verlassen und ein anderes Versteck aufsuchen.
    Bemerkt die Suchende dies? Reagiert sie schnell genug?
    Greift die Suchende ins Leere, geht ihre Suche weiter. Spürt sie einen anderen oder den selben Spieler auf? Dann wiederholt sich dieser Vorgang, oder der Mutti gelingt es, den/die Spieler*In zu stellen?

    Erfahrungsgemäß entwickelt sich ein für alle, insbesondere die Suchende, sehr langes Spiel, was sehr aufregend und lustig ist. Wichtig ist, dass die Suchende Spaß auf eigene Kosten versteht, sowie ehrgeizig, nie aufgebend, sehr ausgiebig und äußerst ausdauernd ihre Suche mit verbundenen Augen angeht und vollführt.
    Die anderen sollten Spaß am ´Heimlichen´ haben, aus dem Versteck heraus aufgeregt die Suche der Spielerin beobachten und jedes Tun von ihr verfolgen, um ggf. bei "Gefahr" entsprechend vorausschauend zu (re)agieren.

    Die zu Suchenden können hierbei auch taktisch vorgehen: Verhalten sie sich mucksmäuschenstill und rühren sich nicht, wenn die Spielerin mit verbundenen Augen sich in ihre Nähe begibt? Weil die Suchende vielleicht doch an dem-/derjenigen vorbei tappt/tastet? Ist dies vielleicht besser, als sich zu rühren, was womöglich ´verräterisch´ ist, und die Suchende erahnt in der Nähe eines zu Suchenden zu sein?
    Oder ist es besser, schnell -wenn auch verräterisch geräuschvoll- zu reagieren?

    Der/die "Gefundene und Gefangene" muss die Rolle der Suchenden einnehmen. Erschwerend kann man vereinbaren, dass der gefunden-gefangene Spieler*In erst noch korrekt identifiziert werden muss, durch Betasten. Rät die Suchende falsch, muss sie nach einigen selbst zu vollführenden Drehungen um die eigene Achse, ihre Suche mit verbundenen Augen fortsetzen.

    Wir haben jedes Mal sehr viel Freude an diesem Spiel, was auch mal 90-120 Minuten andauern kann. Ein aufregender Riesen-Spaß für alle Beteiligten.
    Am besten eignet sich das Spiel auf einer Party mit Kindern und Erwachsenen, draußen, aber auch drinnen (bessere Versteckmöglichkeiten).
    Sehr gute Erfahrungen machten wir auch auf einem Spielplatz mit dem Spiel, da hier vielfältige Versteckmöglichkeiten vorhanden waren.

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  4. Zu "Variante 11: Ein Spiel für zwei Blinde Kühe. Wir bilden einen großen Kreis. Zwei Spieler/innen kommen in die Mitte, lassen sich die Augen verbinden und einige Male um die eigene Achse drehen. Die eine Blinde Kuh versucht nun die andere zu fangen."

    Wir haben sehr gute Erfahrungen bei Garten-Feiern mit dieser Variante gemacht, sie ist sehr lustig und für die umstehenden Beobachter -das "Publikum" sozusagen- sehr unterhaltend. Wir haben hierbei der ´jagenden´ Blindekuh vor dem Spiel noch eine kleine Glocke um eine Wade gebunden, bzw. sogar an jede Wade jeweils eine kleine Glocke.
    Dass dabei überaus "Pikante" dabei ist, dass die ´Jagende´ der beiden Blinden Kühe der ´gejagten´ Blinden Kuh höchstselbst mit jedem Gang -und um so ´aggressiver´ suchend, um so heftig lauter- akustische Hinweise gibt, sie orten zu können und ihr so zu entgehen.

    Auch hier ergibt sich ein durchaus auch mal dadurch längeres, und insbesondere für die Zuseher interessant-spannendes wie unterhaltendes Spiel.
    Die Spiel-"Paare" sollten vorzugsweise rein weiblich, oder aber die "Jagd-Blinde Kuh" ein Mann, die zu jagende Blinde Kuh eine -möglichst attraktive- Dame sein.
    Am Besten spielt man draußen, auf einer Rasenfläche, bei einer Garten-Feier.

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  5. Zu „Wer ist zuerst die „Blinde Kuh“?“:
    Gestern war bei allerbestem Wetter eine Garten-Party bei Freunden anberaumt, ca. 30 Personen –zumeist Erwachsene-, halt im Garten sich in Grüppchen unterhaltend, etwas essen und trinken. Ein anderer Kreis als bei den Feiern, wo wir auch gerne Blindekuh spielen. Daher schlug ich das Spiel auch nicht vor.
    Eine junge Dame hatte aber wohl davon gehört, und hatte die Idee, dieses Spiel vorzuschlagen und zu spielen. Die Party war im Gange, und die Dame fragte –bereits mit einem dunklen Tuch in den Händen- nach, wer denn so ganz generell ein Party-Spiel spielen wolle, ohne das Spiel zu benennen. Es meldeten sich einige Damen und Herren, ich war dabei. Und wir suchten einen freien Bereich auf dem Rasen mit etwas Platz auf.
    Die Dame sagte: „Darf ich Ihnen das Spiel Blindekuh vorschlagen, ich würde gerne jetzt Blindekuh mit Ihnen spielen. Das Spiel ist Ihnen ja bestimmt bekannt, und macht total Spaß. Wem darf ich denn als erstes die Augen verbinden?“, und sie hielt das bereits gefaltete Tuch so in den Händen, dass sie sogleich jemandem die Augen damit verbinden wollte.

    Daraufhin meinte eine andere Dame: „Moment mal. Wer das Spiel vorschlägt, muss als Blinde Kuh beginnen. So kenne ich das jedenfalls. Also müssen Sie beginnen.“ die junge Dame die das Spiel spielen wollte etwas schärfer ansehend. Die Dame wirkte jetzt etwas verunsichert und ´hielt´ sich etwas irritiert guckend an ´ihrem´ Tuch fest. Einige andere meinten, das stimme, und sie müsse beginnen, andere schwiegen etwas unsicher darüber, wie das nun gehandhabt werden sollte.
    Da ergriff ich das Wort: „Wir können doch demokratisch darüber abstimmen. Erst darüber, ob diejenige die das Spiel vorschlägt und gerne spielen wolle, auch zuerst die Rolle der Blinden Kuh übernehmen müsse. Falls sich die Mehrheit dagegen ausspricht, bestimmen wir jemanden zur Blinden Kuh auch per Abstimmung, oder ich übernehme die Rolle und beginne. Okay?“
    Dem stimmten alle, auch die junge Dame zu. Wer also stimmt dafür, dass diejenige die das Spiel vorschlägt, auch in der Rolle der Blinde Kuh beginnen müsse, ich bat ums Handzeichen. Und alle, bis auf die junge Dame, hoben die Hand.
    Damit war die Sache klar, und die junge Dame übergab denn doch leicht lächelnd das Tuch an mich, damit ich ihr die Augen damit verbinden möge. Und alle fanden das gut, und freuten sich auf das Spiel. Und damit sich alles nach all dem auch für die junge Dame lohnen sollte, war sie dann auch eine runde halbe Stunde lang unsere Blinde Kuh, und dies sehr aktiv, bemüht, elegant-grazil und die Rolle wirklich perfekt spielend.

    So kann man zumindest bei einer Party mit Erwachsenen eine erwachsene Blinde Kuh bestimmen. Wer das Spiel vorschlägt, sollte auch als Blinde Kuh beginnen. Wie sieht der Autor der Website das?

    Ansonsten sind die Möglichkeiten die erwachsene Blinde Kuh zu bestimmen vielfältig: Eine Freiwillige oder ein Freiwilliger, oder gar mehrere, dann müssten sich diejenigen einigen. Man kann natürlich losen (ich machte das mal so, als ich und eine Dame zur Auswahl standen, dass ich eine Büroklammer in einer Hand hatte, beide Hände dann aber hinter meinem Rücken, dann beide Hände als Fäuste wieder nach vorne, und die Dame musste raten, in welcher Faust denn die Büroklammer war. Sie tippe auf die falsche Faust, und musste die Blinde Kuh sein), oder Würfeln (wer die niedrigste Augenzahl hat, muss die Blinde Kuh sein). Oder es wird direkt jemand bestimmt, die oder den man sich als eine super spielende Blinde Kuh, die die Rolle perfekt ausfüllen könnte, vorstellen kann. Gerne eine zuvor von sich sehr überzeugt, oder gar etwas arrogant-überheblich auftretende Person, wobei man dabei erfahrungsgemäß diese dann so lange wie möglich die Blinde Kuh bleiben lassen will bzw. sollte.

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    1. Hallo anonymer Vielschreiber, bitte poste deine Kommentare in das Portal auf erhebung.de. Den Link findest du im obersten Beitrag.

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